Nachdem die jungen Rebstöcke reichlich getränkt wurden, konnten wir diese am warmen Montagabend mit einer GPS-gesteuerten Setzmaschine nach perfekt ausgerechneten Weinbergzeilen in den feinen Boden setzen. Trotz maschineller Präzision muss jedes zierliche Pflänzchen von Hand angedrückt werden, damit die Wurzeln guten Kontakt ins Erdreich bekommen. Als nächstes werden die gesetzten Rebstöcke ausgiebig gegossen, um Sie vor Austrocknung zu schützen. Dies ist in den ersten Jahren äußerst wichtig, da ihre Wurzeln noch nicht, wie die ihre alten Vorfahren bis tief ins feuchtere Erdreich ragen.
Damit ich sicherstellen kann, dass auch alle Rebstöcke mit Wasser versorgt sind, werde ich in den nächsten Wochen eine Tröpfchenbewässerungsanlage installieren.
Wie man sieht ist noch einiges zu tun!